Job done




Arsenal siegt gegen den BVB mit 2:1 und steht nach der Niederlage von Marseille als Gruppensieger fest. Nicht nur wichtig für die potenziellen Gegner im Achtelfinale sondern auch um Spieler beim Spiel gegen Olympiacos zu schonen.

Wie wir in unserer Vorschau ja schon ausführlich geschrieben hatten hat der BVB genau das gezeigt was zu erwarten war. Sehr starkes Pressing, hohe Laufbereitschaft und technisch versiert. Der BVB war die ersten 30 Minuten auch die klar bessere Mannschaft. Arsenal kam überhaupt nicht ins Spiel. Stand hinten zwar gut, konnte in der Offensive aber kaum Akzente setzen, mit Ausnahme von Theo. Die Linie des BVB verlor sich dann jedoch mit den Verletzungen von Bender und Götze, die Schlüsselspieler sind. Für Arsenal war der Ausfall von Götze natürlich positiv, um sein Potential zu sehen natürlich für die Zuschauer schlecht.

In der zweiten Halbzeit hatte der BVB zu Beginn gleich eine sehr gute Chance durch Kagawa. SZE blieb aber cool und machte die Ecke zu. Dann übernahm Arsenal das Kommando. Der beste Spieler nach unserer Auffassung leitet dann die Führung ein. Song dribbelte Weltklasse vier BVB Verteidiger aus und flankte auf den Punkt genau auf van Persie, der zur Führung einköpfte. Zu diesem Zeitpunkt eine doch verdiente Führung. Danach blieb Arsenal in Kontrolle. Chancen konnte der BVB sich nicht mehr richtig herausspielen. Gervinho hätte im eins gegen eins die Führung erhöhen müssen. Aber wie im Hinspiel scheiterte er. Nach Ecke von Arteta und Verlängerung von Vermaelen war es wieder der Kapitän der zum 2:0 einschob.

Der Anschlusstreffer in der letzen Minute war ärgerlich aber nicht mehr entscheidend. Arsenal ist Gruppenerster, was nicht so leicht war in dieser Gruppe, wie manche dachten. Man sieht es an den anderen englischen Teams.

Job done

Cheers
Chris


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